Als Reaktionen auf einen Beitrag über Eiweiße und deren Bedeutung für den Körper, erreichten

mich in den letzten Monaten ungewöhnlich viele Antworten von Leserinnen. 

Ein häufiges Thema: Sie wollen fit werden, lesen über erhöhten Eiweißbedarf bei regelmäßigem Training und investieren deswegen monatlich 60-100 Euro in Proteinpulver und Supplements – leider oft nicht mit dem gewünschten Erfolg. 

Und als wäre es nicht schlimm genug, dass Muskelaufbau und Trainingseffekte ausbleiben, stellen sich bei vielen Frauen auch noch unerwünschte Nebenwirkungen ein: Blähbauch nach dem Training, unreine Haut, stagnierende Leistung im Studio… Die Liste ist lang.

Kein Wunder also, dass das teure Eiweißpulver mit der Zeit im Küchenschrank versauert, bis es schließlich im Mülleimer landet.

Hier einige Originalzitate aus den E-Mails:

Svenja schreibt: "Ich hatte nie Magenprobleme, bis ich vermehrt auf Shakes und Riegel gesetzt habe, um meinen Proteinbedarf zu decken.”

Julia berichtet: "Meine Haut war nie so schlecht wie seit ich diese Shakes trinke. Dabei sollte Protein doch gut für die Haut sein?"

Lena erzählt: "Ich habe oft Verdauungsbeschwerden und sehe aufgebläht aus wie im 6. Monat. Dabei nehme ich sogar mehr Proteine zu mir, als ich müsste. Und trotzdem tut sich bei meinen Muskeln nichts.”

Frustration und Verzweiflung sprangen mir aus den vielen Zuschriften förmlich entgegen. Das wollte ich so nicht stehen lassen, deswegen beschloss ich, der Sache systematisch auf den Grund zu gehen. Was ich dabei entdeckte, erklärt nicht nur die rätselhaften Symptome unserer Leserinnen – es zeigt auch eine simple Lösung. 

Seit Jahren wird uns Frauen eingetrichtert: "Mehr Protein ist besser." Die Regale sind voller Proteinpulver, Riegel und Shakes und auch von Joghurt und Käsesorten finden sich plötzlich High Protein-Versionen im Supermarkt. Überall liest man von 20g, 30g, sogar 50g Protein pro Portion.

Je mehr, desto besser?

Klingt zunächst logisch, doch tatsächlich ist nicht entscheidend, wie viel Protein Du zu dir nimmst, sondern wie viel davon tatsächlich in Deinem Blut ankommt und von Deinen Zellen verwertet werden kann.

Und hier ist das Problem: Selbst bei hochwertigen Proteinquellen erreichen nur etwa 59% der Aminosäuren Dein Blut [1]. Der Rest? Wird im Verdauungstrakt abgebaut, umgewandelt oder einfach wieder ausgeschieden. 

Ein bedeutender Teil von dem, was Du teuer bezahlst, ist also wortwörtlich für den… Du weißt schon.

Aber Moment – warum sprechen wir von Aminosäuren, wenn es doch um Protein geht?

Ganz einfach: Proteine sind wie Ketten aus einzelnen Aminosäure-Perlen. Dein Körper braucht diese einzelnen "Perlen", denn nur sie kann er nutzen – aber zuerst muss er die komplette Kette mühsam auseinanderbrechen.

Das kostet mitunter so viel Zeit, dass Du die Proteine wieder ausgeschieden hast, bevor Dein Darm überhaupt die Chance hat, alles zu verwerten. Und weil Deinem Körper nicht nur viele Perlen verloren gehen, sondern er auch noch hart dafür arbeiten muss, sie überhaupt zu bekommen, reagiert er oft mit Magen-Darm-Problemen. 

Das Bittere daran: Am Ende erreicht trotz aller Bemühungen nur ein Bruchteil der Aminosäuren überhaupt Deine Muskeln, Deine Haut oder Dein Immunsystem.

Nimmst Du dann noch ein Produkt mit vielen Zusatzstoffen zu Dir, wie es die meisten High Protein-Produkte nun einmal sind, ist der Körper außerdem erstmal mit Zucker, Süßungsmitteln und Co. beschäftigt und mit der ganzen Arbeit überfordert. 

Dein Verdauungstrakt reagiert mit noch mehr Blähungen und Unwohlsein, was sich wiederum auf den Zustand Deiner Haut auswirkt. 

Das erklärt endlich, warum so viele Frauen unter Verdauungsproblemen und unreiner Haut

leiden – trotz "perfekter" Proteinversorgung. 

Die gute Nachricht: Es gibt eine Lösung. Und sie ist so elegant und logisch, dass Du Dich fragen wirst, warum Dir das nie jemand erklärt hat.

Die einfache Antwort lautet: Ja. 

Und das aus einem ganz bestimmten Grund: Gemüse kann einem sogenannten Fermentationsprozess unterzogen werden, das bedeutet, dass Mikroorganismen bestimmte komplexe Stoffe, wie etwa Proteine, abbauen, sodass sie vom Körper leichter aufgenommen werden können. 

Ähnlich dem, was in unserem Magen-Darm-Trakt passiert, nur, dass die Fermentation außerhalb unseres Körpers stattfindet. 

So ist es möglich, große Proteinketten bereits “vorzuverdauen” und in ihre einzelnen Bausteine aufzuspalten.

Das Ergebnis: Freie, kristalline essentielle Aminosäuren, die Dein Körper direkt nutzen kann, ohne wie bei herkömmlichen Proteinen erst mühsam jede "Kette in einzelne Perlen zerlegen" zu müssen.

Die Zahlen sprechen für sich: Freie Aminosäuren erreichen bis zu 30 % mehr Plasmaverfügbarkeit [2] gegenüber herkömmlichen Proteinen. Dazu kommen doppelt so hohe Spitzenwerte bei den wichtigsten Aminosäuren wie Leucin. 

Mit Eiweiß aus fermentiertem Gemüse nehmen wir dem Körper also Arbeit ab und das dankt er uns, indem er die Quelle, die wir ihm zur Verfügung stellen, optimal ausschöpft. 

Reichen wir ihm die aufgespaltenen Aminosäuren zudem in einer reinen und komprimierten Form, wie etwa als Pressling, kann er sich optimal auf die Aufnahme konzentrieren und wird nicht durch andere Prozesse oder Inhaltsstoffe überfordert. 

Kurz gesagt: Statt dem langsamen, verlustreichen Umweg über die Verdauung nehmen die Aminosäuren so den Expresszug direkt in dein Blut. Keine Zwischenstopps, kein mühsames Auspacken, keine verschwendete Zeit und keine anderen Fahrgäste, um die man sich kümmern muss.

Nach intensiver Recherche sind wir auf ein Produkt gestoßen, das genau mit dieser Methode arbeitet: smart protein von everydays.

Doch was macht es so besonders? 

smart protein sind fermentierte Gemüse-Presslinge, die 100% reine, kristalline Aminosäuren enthalten – und zwar genau in der für den menschlichen Körper optimalen Zusammensetzung. 

Durch dieses spezielle Verhältnis und der ausgeklügelten Darreichungsform können diese direkt über die Schleimhäute aufgenommen werden und entlasten damit nicht nur Deinen Magen und Deinen Darm, sondern auch Leber und Nieren. 

Außerdem kann Dein Körper so das hochkonzentrierte vegane Eiweiß zu 99% verwerten und bekommt damit alles, was er braucht – ohne Zucker, Fette oder andere Zusatzstoffe, und das sogar in pharmazeutischer Qualität. 

Ein weiterer Vorteil: Weil smart protein zu 100% aus fermentiertem Gemüse hergestellt wird, ist es nicht nur vegan, sondern auch lactose- und glutenfrei und damit für Allergiker und empfindliche Mägen bestens geeignet.

Anders als die meisten herkömmlichen Proteinshakes enthält es zudem keine Kalorien, sodass Du es auch in einer Diät problemlos anwenden kannst, ohne auf etwas anderes verzichten zu müssen.

Das Problem: Freie Aminosäuren sind deutlich teurer in der Herstellung als herkömmliche Proteinpulver. Die meisten Hersteller setzen daher weiterhin auf günstige, aber ineffiziente Proteinquellen, um ihre Gewinnmargen hochzuhalten, und kompensieren das mit aggressivem Marketing. 

everydays hingegen lebt und arbeitet mit smart protein nach dem Prinzip "You just better!" und mit dem Glauben, dass in jedem schon alles da ist, was für die beste Version seiner selbst nötig ist. 

Das bedeutet: Alles für Dein Wohlbefinden und keine Kompromisse bei Qualität und Produktentwicklung. Während andere Hersteller auf günstige Masse setzen, geht everydays bewusst den anderen Weg und setzt ausschließlich auf reine, hochwertige Inhaltsstoffe.

Du stehst jetzt vor einer wichtigen Entscheidung:

Du kannst weitermachen wie bisher – weiter Geld für Proteinpulver ausgeben, die nur zu 59% ankommen. Weiter auf Ergebnisse warten, die nie kommen werden. Weiter unter Energiemangel, Magenproblemen und stagnierendem Fortschritt leiden.

Oder du probierst den wissenschaftlich fundierten Ansatz aus und gibst deinem Körper endlich das, was er wirklich braucht: Aminosäuren, die auch wirklich ankommen.

everydays bietet eine 90-tägige Zufriedenheitsgarantie. Falls Du mit smart protein nicht zufrieden bist, bekommst Du Dein Geld zurück – einfach und unkompliziert. 

Das bedeutet: Du gehst kein Risiko ein, aber verpasst möglicherweise die Chance auf die Veränderung, auf die Du schon so lange wartest.

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